Die fortlaufenden Veränderungen im digitalen Raum während des letzten Jahrzehnts haben schließlich dazu geführt, dass Datenschutzbedenken in neue Gesetzgebungen aufgenommen wurden, die von Organisationen verlangen, Datenschutz-Folgenabschätzungen durchzuführen.
In der Automobilindustrie werden täglich viele sensible Informationen verarbeitet, wie persönliche Daten, technische Daten, Lieferantendaten und Geschäftsinformationen. Um diese Daten vor unbefugtem Zugriff, Änderungen oder Zerstörung zu schützen, ist eine starke Sicherheitsstrategie entscheidend.
Während unzählige Gigabytes an privaten Daten über Lokal-, Cloud-, Hybrid- und Drittanbietersysteme verstreut sind, sollen Datenschutzgesetze den Inhabern personenbezogener Daten weiterhin umfassenden Schutz ihrer Rechte garantieren. Jetzt schon können Benutzer eine Kopie, die Aktualisierung oder gar Löschung ihrer Daten anfordern und die Nutzung einschränken lassen. Doch wie sieht die Zukunft der Privatsphäre aus?
Überwiegend wird von Organisationen ein risikobasierter Ansatz zur Informationssicherheit und Compliance verfolgt, bei dem man die Notwendigkeit einer eingehenden Bewertung und Analyse jeder neuen Gefährdung umgehen kann. Es wird ein systematisches Management der Risikoanalyse mit dem Ziel betrieben, neue Gefährdungen frühzeitig zu erkennen und vorbeugend zu handeln.
Mit dem Inkrafttreten der DSGVO im Jahr 2018 wurden Unternehmen mit einer Reihe von Anforderungen konfrontiert. Eine davon war die verpflichtende Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses. Lernen Sie, wer es führen muss, was dokumentiert werden sollte und wie es am besten geht.
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